mit Walking on Rivers, Il Civetto + Special Guest
Amnesty International und die Zeche Carl präsentieren euch im Jahr des 70. Geburtstags der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ein musikalisches Feuerwerk zugunsten von Amnesty International:
Wir holen euch die wunderbare Dortmunder Folk-Band Walking on Rivers und die mitreißenden Balkan-Swing-Pop-Whatsoever-Band Il Civetto aus Berlin auf die Bühne!
Das Beste daran:
Der gesamte Gewinn unterstützt die NGO Amnesty International in ihrem unermüdlichen Einsatz für die Menschenrechte.
Mehr als 7 Millionen Freiwillige in über 150 Ländern treten rund um den Globus mit Amnesty dafür ein, dass Menschenrechtsverletzungen gestoppt werden – unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen. Amnesty finanziert sich allein aus Spenden und Mitgliederbeiträgen.
Wieso tun wir das?
In vielen Ländern sind Menschen gefährdet, die sich für ihre Menschenrechte einsetzen. Besonders gefährdet sind Menschen, die sich für ihre Rechte einsetzen, wie zum Beispiel Anwältinnen und Anwälte, Journalistinnen und Journalisten, Umweltaktivistinnen und Umweltaktivisten sowie andere kritische Stimmen.
Auch in jüngster Zeit gibt es viele Beispiele für die Einschränkung der Menschenrechte: Massenverhaftungen in der Türkei, Einwanderungsdekrete in den USA, die Abschottungspolitik Europas gegenüber Schutzsuchenden, Folter in ägyptischen Gefängnissen und zahllose Menschenrechtsverletzungen in Syrien.
Es gilt, diesen Entwicklungen entgegenzutreten und die Menschenrechte entschlossen zu verteidigen!
Natürlich könnt ihr euch vor Ort über alle Aspekte der Arbeit von Amnesty International für die Menschenrechte informieren und selbst aktiv werden!
VVK: 17€ (15€) zzgl. Gebühren
AK 20€ (18€)
12. 10. 2018
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
Zeche Carl
Wilhelm-Nieswandt-Allee 100
45326 Essen
+++ Walking on Rivers +++
Ihre Songs sprießen aus amerikanischen Folk-Roots, entpuppen sich aber nicht selten als eingängige Popjuwelen, die in mehrstimmigen Arrangements aufgehen und mitreißen. Dass der Pott grau und dreckig sein kann, ist nicht erst seit gestern bekannt. Wer Walking on Rivers für sehnsüchtige Stadtkinder oder Exil-Naturburschen hält, begeht jedoch einen Fehler. Die in ihren Songs verpackte Sehnsucht gilt nicht nur einem heilenden Trip in die Wildnis, sie gilt auch Momenten ohne Alltagstrott, einer Gedankenpause von der unglücklichen Liebe oder der Flucht vor der Gesellschaft – also all dem was uns nachts wach hält.
Seit der Gründung im Mai 2015 macht die junge Dortmunder Band nicht nur in Ihrer Heimatstadt, wie zum Beispiel auf dem Juicy Beats Festival oder bei Bochum Total, von sich reden. So waren Sie 2016 u.a. auf der Chic Belgique im Rahmen des c/o Pop Festivals in Köln zu Gast und überzeugten außerdem die Fachjury des renommierten Bandpool der Popakademie Mannheim. Außerdem konnten auch schon erste Radio – Airplays, beispielsweise bei 1Live, verbucht werden.
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+++ Il Civetto +++
Ein bunter Musikmix für die Welt, erfunden in Berlin. Von einer Band, die il Civetto heißt.
„Nacht-Eulerich“. Gibt’s nicht? Gibt’s doch. Denn Experimente sind hier nicht nur erlaubt, sondern erwünscht sprachlich wie musikalisch.
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